Der Traum, den Himalaya zu sehen, wird langsam wahr.
Von Berlin über Wien sind wir nach Kathmandu geflogen. Ein seltsamer Flug – Eine Boeing, voll mit Rucksäcken und sportlich aussehenden Menschen. Keine Businesspeople (na ja, bei heinzen’s chickem outfit im flugzeug dachte ich an manager zum vertragsabschluß nach kathmandu -jk-), keine Kinder, keine typischen Touristen.
(alle anderen schienen mir bei der “erstbesichtigung” so fit, daß ich als flachländer mit dem bißchen joggen, geradeauswandern und teufelsberg – ca. 100 m hoch – auf- und absteigen arge bedenken bekam, da mithalten zu können. -jk-)
Kathmandu selbst ist zunächst angsteinflössend. Eine quasi Ausgangssperre erstickt sämtliches Nachtleben, die Stadt wirkt wie tot. Erst als der Bus hinter der Hotelmauer verschwindet, fühle ich mich etwas sicherer.
-in der hotellobby schauten wir gruppenmitglieder uns erst einmal mehr oder weniger verstohlen an, taxierten. erste eindrücke. später -zigmal revidiert, manchmal stimmten sie auch. wer weiß noch was über wen? -jk-
Es gibt auch ein Reisetagebuch.