Ja, wirklich – mal wieder Pältsa. Eigentlich wollten wir ja über die Gappo und das Dreiländereck aussteigen, aber beim Frühstück zog plötzlich dichter kalter Nebel auf und gemäß unseres diesjährigen Reisemottos “Keine Experimente” entschieden wir uns auf sicherem flachen Pfad zur Pältsa zu gehen.
Am späten Vormittag riss es dann aber auf und wir hätten uns fast geärgert, hätten da nicht vor uns satte Schauer und Gewitterwolken gehangen. Ein Donnergrollen beim letzten Müsliriegel und einige Regentropfen auf den letzten 500m bestätigten uns dann aber in unserer Entscheidung – obwohl wir trocken blieben.
Die Pältsa kalt und leer – auf allen Ebenen. Und als schwedische Hütte auch ziemlich teuer. Dafür entschädigt dann die Fjällsauna – mit echter selbstgehackter Holzfeuerung. Die Sauna ist für mich weltweit einzigartig!
Zum dritten Mal gegangen, ist der Weg langsam bekannt. Diesmal haben wir sogar den Stein wiedergefunden, auf dem wir letztes Jahr Mittag gemacht haben. Dieses Jahr wars die Frühstückspause.