Von Seddin nach Potsdam

ist es ein zunächst etwas eintöniger, dann ein etwas belebter, dann aber auch ein Weg der ein kleines, abschliessendes Highlight setzt. Eintönig ist er, weil der zunächst nur durch Wälder geht, auf breiten, manchmal tieferen Sandwegen durch den märkischen Kiefernwald.

Etwas belebter wird er, wenn man nach Caputh und später nach Potsdam kommt. Touristen, Sonntagsausflügler. Ab und zu klingelt es auch im Wald. Wenn das Fahrrad vorbei will. Vorsicht: es sind immer mindestens 3 – Vater, Mutter, Blag. Aber das Schloß Caputh entschädigt.

Zum Schluss nach Sansoucci und dem Berliner Tor in Potsdam. Ein Highlight der Park, selbst im Vergleich mit der gesehenen Natur. Ein bisschen ist man ein verschwitzter Fremdkörper im internationalen Tourismus.