Vom Rifugio über leichten Pass zum im Rohbau befindlichen Rif. Harvis. Dort gibt es Übernachtungsmöglichkeit im Massenzelt & Feldbett. Dann zum Passo della Saline hinab zum Wald und auf gleicher Höhe querend, über eine (nepalesische) Hängebrücke zum Rif. Mongioie.
Dort hatten wir erst das Gefühl, uns verlaufen zu haben. Hunderte von Italienern (was sonst), Mamas, Blagen, Kötern und was sonst noch so zu einer gepflegten Sommerfrische gehört. Aber abends war auf einmal wieder Ruhe, die Tagesgäste verschwunden.
Zwei Frageen beschäftigen mich:
1) Wie schaffen es Hunde in den Bergen zu gehen? Sie sehen doch nicht, wo sie ihre Hinterbeine hinsetzen!
2) Warum mcht REI (aus der Tube) beim Waschen immer so eine dunkle Brühe? Zwei T-shirts – einmal getragen – können doch nicht soviel Staub sammeln. Ist da vielleicht doch Marketing im Spiel?